Bist du auch auf der Suche und wenn ja, wonach?
Den Gedanken, dass mit der Welt etwas nicht stimmt, dass irgendetwas fehlt, hatten schon viele von uns. Über dieses Spüren hinauszugehen und sich auf die Suche zu machen, erfordert Überwindung. Und es bedarf einiger Werkzeuge wie z.B. ausreichender Neugier und Selbstvertrauen. Vor allem braucht man einen guten Orientierungssinn. Dieses „Bauchgefühl“ hat heute, wie Gefühle generell, keinen sehr hohen Stellenwert. „Sich gut fühlen“ heißt oft „nichts fühlen“ und gefühllose, coole Helden sind unsere Vorbilder. Dabei haben Angst, Freude, Wut und Traurigkeit nichts mit Angsthasen, kindischem Verhalten, fehlender Professionalität oder Mimosen zu tun, im Gegenteil! Wie hilfreich die bewusste Wahrnehmung unserer Gefühle sein kann wird deutlich, wenn es darum geht, Entscheidungen zu treffen oder authentisch aufzutreten und zu kommunizieren.
Wir wollen uns gegenseitig dabei unterstützen, diese verborgenen Schätze wieder zu heben. Wir werden gemeinsam reflektieren und üben: mit Angst Neues ausprobieren, uns ungehemmte Freude erlauben, die Schokoladenseite der Wut entdecken, die Traurigkeit umarmen, um am Ende gemeinsam dem Finden einen Schritt näher zu kommen. Gehen wir los, ins Jahr der Gefühle!
Was das ist? Das erfahrt ihr in Kürze hier auf unserer Webseite 🙂